Freitag, 27. September 2013

Oolong Tee – Der Schwarze Drache unter den Tees

Der ursprünglich chinesische Oolong Tee wird von Tee Kennern vor allem wegen seines vollen Aromas und seines feinen Geschmacks geschätzt. Der sogenannte Schwarze Drache unter den Tees ist weder ein Grüntee, noch ein Schwarzer Tee: er befindet sich genau auf der Mitte des Geschmacksspektrums und verfügt zudem über ganz besondere, individuelle Eigenschaften.

Herstellung des Oolong Tees

Der Oolong Tee bildet eine Zwischenstufe zwischen Grünem Tee, der nicht oxidiert wird, und Schwarzem Tee, der voll fermentiert wird. Nachdem die Teeblätter für den Oolong Tee gepflückt wurden, lässt man sie zunächst in der Sonne welken. Danach werden sie zum Ruhen in einen Raum gelegt und dort immer wieder geschüttelt und gerieben. So erfolgt die Oxidation, bei der die im Blatt enthaltenen Säfte austreten und mit dem Sauerstoff reagieren. Dieser Herstellungsschritt ist für das feine Aroma des Oolong Tees verantwortlich. Anders als beim Schwarzen Tee wird die Oxidation früh abgebrochen, in dem die Blätter in einer Eisenpfanne erhitzt werden. Je nach dem, wie lange der Tee fermentiert hat, ist er geschmacklich eher dem Grünen oder dem Schwarzen Tee ähnlich.

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Sonntag, 22. September 2013

Schokolade ist gesund! Oder?

Der Schweizer Schokoladenhersteller Barry Callebaut hat es jetzt schriftlich, dass er für seine nach dem Acticoa-Verfahren hergestellte Schokolade mit einem Gesundheitsversprechen werben kann. Barry Callebaut darf sagen, dass Kakaoflavanole helfen, die Elastizität der Blutgefäße aufrechtzuerhalten. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat das genehmigt. Die EFSA ist unter Anderem dafür zuständig, Werbeaussagen zu prüfen, die einen Gesundheitsvorteil versprechen. Das wichtigste Kriterium dafür ist, dass die Wirkung nachgewiesen sein muss. Barry Callebaut darf das jedoch nur bei solchen Produkten sagen, die nach dem Acticoa-Verfahren hergestellt wurden.

Das Acticoa-Verfahren wurde entwickelt, um Kakao und Schokoladenprodukte mit einem möglichst hohen Gehalt an Flavanolen herstellen zu können. Bei herkömmlichen Verfahren sinkt der Flavanolgehalt zum Teil deutlich.

Schokolade ist gesund! Oder?

Freitag, 6. September 2013

Ist Schokolade reines Hueftgold?

Wenn ich an Schokolade denke, fallen mir Cremes, Schokoladenkuchen, Edelschokolade und viele andere Naschereien ein. Aber nicht Abnehmen und Verzicht. Ich kann auf Schokolade verzichten, jedoch nur wenn die Temperaturen so hoch sind, dass die Schokolade schon beim bloßen Anschauen schmilzt. Ansonsten geht Schokolade immer. Und immer ist das schlechte Gewissen beim Genießen der zartschmelzenden Köstlichkeit dabei.

Die Vorstellung, dass jede aufgenommene Kalorie sich auf die Hüften legt, und sich dort regelrecht einnistet. Schmeichelnd wird das mit Hüftgold umschrieben, aber das ist es nicht. Es ist Fett, das der Körper nicht benötigt, es aber speichert für schlechte Tage. Nur wann kommen denn die in unserer Überflussgesellschaft?

In meinem letzten Artikel sprach ich über eine Studie die bewiesen hat, dass man Abnehmen kann und trotzdem Schokolade genießen darf. Heute möchte ich noch näher auf Schokolade und Abnehmtipps eingehen.

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Montag, 2. September 2013

Abnehmen mit Schokolade ein Traum für Naschkatzen

Abnehmen mit Schokolade ist der Traum für Naschkatzen. Oder kann man mit Schokolade doch Gewicht verlieren? Schokolade schlemmen und dennoch abnehmen. Abnehmen ist richtig viel Arbeit. Das weiß jeder, der sich schon mal mit Gewichtsverlust auseinandergesetzt hat. Denn das Wichtigste ist dabei, alte liebgewonnene Gewohnheiten abzulegen.

Abnehmen mit Schokolade

Kein Schlemmen mit Schokolade. Nicht mehr den zarten Schmelz auf der Zunge spüren. Für Schokoholiker ist das ein Ding der Unmöglichkeit. So lautet die Frage: gibt es eine Möglichkeit abnehmen und Schokolade zu kombinieren? Menschen, die sich ein tägliches Frühstück gönnen, sind weniger übergewichtig im Vergleich zu denen, die das nicht tun. Das ist nichts Neues aber Neu ist, warum das so ist.

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