My Choc – ich werde zum Chocolatiere!

Wer Schokolade im Internet kauft, kennt das noch junge Unternehmen My Choc. Seit dem Jahr 2010 kann jeder Kreative seine eigene Schokolade bei My Choc kreieren.

Die Basis besteht aus Vollmilch, Zartbitter und weißer Schokolade, dazu kommen noch einige Zutaten. Ich kann hier nur einige aufzählen, da es viel zu viele sind. Es gib Blüten und Blätter, Deko (Goldene Perlen, Blüten, Schokoherzen usw.), Flakes, Früchte, Gewürze, Nüsse und vieles mehr.

Nun die Verpackung, in den Farben grau, grün, blau, orange und rosa. Soll es ein Geschenk sein, sind verschieden Grußkarten für jeden Anlass erhältlich (Geburtstag, Weihnachten, für Verliebte und / oder für die beste Freundin). Natürlich kann eine eigene Widmung eingetragen werden.

Doch wie schmeckt eigentlich die Schokolade von My Choc? Da mir My Choc ein Päckchen mit kleinen, leckeren Naschereinen zukommen lies, stelle ich dir diese heute vor.

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Wir verachten dich, wir lieben dich – Weiße Schokolade

Klassische Schokolade ist braun oder fast schwarz. Bei der Herstellung von weißer Schokolade wird der Kakaomasse das Kakaopulver entzogen, zurück bleibt Kakaobutter. Diese Kakaobutter wird zusammen mit Milchbestandteilen und Zucker zu Weißer Schokolade verarbeitet.

Jeder Hersteller von weißer Schokolade muss sich an die EU-Richtlinien halten, die besagen, dass sie mindestens 20 % Kakaobutter, 14 % Trockenmilchanteil und mindestens 3,5 % Milchfett enthalten muss, damit weiße Schokolade auch weiße Schokolade ist.

Obwohl der eine oder andere Experte Weiße Schokolade nicht als „richtige Schokolade“ anerkennt, da sie, wie schon erwähnt, kein Kakaopulver enthält, kann man in den letzten Jahren feststellen, dass sie ihren Platz in den vielfältigen Süßigkeiten gefunden hat.

Weiße Schokolade gehört eher zu den neueren Erfindungen. Denn das Licht der Welt erblickte sie in den 1930er Jahren in der Schweiz bei der Firma Nestle´. Gab es sie zu Anfang nur als Tafel, findet man sie heute vom Riegel bis zur Praline, als Osterhase oder Weihnachtsmann.

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Schwarzer Tee als Gesichtsmaske oder gegen Pickel

Eine heiße Tasse Schwarztee an kalten Tagen, das macht wohlig im Bauch. Er bietet mehr als Entspannung und ein herrliches Geschmackserlebnis. Er munter auf, beruhigt und macht auch noch schön. Eine aus Schwarz Tee hergestellte Gesichtsmaske lässt uns den Alltag für eine Weile vergessen.

Die Kosmetikindustrie kann eine reiche Vielfalt an Cremes und Wässerchen vorweisen, die für Haut und Haare geeignet sind. Doch es muss nicht auf die teueren Produkte zurückgegriffen werden, gebrauchte Teeblätter oder Teebeutel können zu einer wahren Bio-Hautpflege Waffe werden. Grüntee eignet sich dabei besonders gut als Badezusatze und als Gesichtswasser. Da das enthaltene Koffein gefäßerweiternd wirkt, wird somit die Durchblutung gefördert, wie auch Schellungen gemildert.

Für eine kleine Wellnesspause eignet sich eine 10 minütige Packung mit gebrauchten Teebeuteln, diese auf die geschwollenen Augen legen und entspannen. Für glatte Haut ist ein Teebad geeignet. Die Inhaltsstoffe des Tees sorgen für die Versorgung der Hautzellen mit Nährstoffen. Die Haut wird besser Durchblutet, das Ergebnis ist, sie ist glatt und schön.

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Ist Schwarz Tee gesund?

Dem Tee insbesondere dem Schwarz Tee werden schon immer heilende Wirkungen nachgesagt. Doch ist das wirklich so? Und was macht diese Wirkung aus?

Fragt man einen überzeugten Teetrinker, so schwört er auf die Heilkraft von Tee, insbesondere vom Schwarz Tee. Und sind wir mal ehrlich: Jeder von uns hat als Kind Tee bei einer Grippe, Durchfall oder Magenschmerzen bekommen. Ist Schwarztee gesund?

Was ist Schwarz Tee eigentlich?

Um Schwarz Tee zu erhalten, müssen die Blätter und Knospen nach dem Pflücken fermentiert werden. In diesem Zusammenhang jedoch ist Fermentation der falsche Ausdruck. Da bei einer Fermentation Mikroogranismen oder Enzyme dafür sorgen, dass bestimmte Stoffe in andere umgewandelt werden. Dies ist bei Schwarz Tee nicht der Fall. Hier handelt es sich um eine Oxidation. Also eine Reaktion (Oxidation) verschiedener Inhaltsstoffe zusammen mit Sauerstoff: sie ergeben Aromastoffe und Polyphenole.

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Schwarzer Tee – tuerkische Teezubereitung

Schwarzer Tee ist wohl die bekannteste Teesorte. In vielen Ländern wird es getrunken. In der Türkei ist er das bekannteste und beliebteste Getränk neben dem Raki einem Anisschnaps. Schwarzer Tee wird zu jeder Gelegenheit serviert, zum Essen, als gastfreundliche Geste, wenn Besucher kommen, zu jeder Tageszeit und Jahreszeit. Der Schwarz Tee ist zu einem Nationalgetränk geworden. Wie in China hat sich auch in der Türkei eine Teezeremonie entwickelt.

Grundsätzlich kann man zwischen zwei Arten wählen; dem „acik Cay“ einem hellen, schwächeren Aufguss und dem „koyu Cay“ einem längeren kräftigeren Aufguss. Der in Gläsern servierte Tee wird sehr heiß getrunken.

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