Freitag, 24. Januar 2014

Lapacho Tee – verloren und vergessen

Eine uralte Heilpflanze findet den Weg zurück in unsere Kannen und Tassen. Lapacho haben schon die Inkas zum bekämpfen von verschiedenen Krankheiten verwendet. Doch leider geriet das Wissen um die Heilpflanze in Vergessenheit. Erst vor etwa 40 Jahren entdeckten brasilianische Ärzte und Forscher sie wieder.

Lapacho ist der umgangssprachliche Name für Baumarten, die bis zu 35 Meter hoch werden können. Sie gedeihen in Mittel- und Südamerika. Es sind blühende Laubbäume. Während der Blütezeit von Mai bis August sind die Kronen mit rosaroten, gelben oder weißen glockenförmigen Blüten reichhaltig geschmückt. Ein einzelner Baum kann bis zu 700 Jahre alt werden. Für die Indianer ist der Lapacho der Baum des Lebens und gleichzeitig ihre Naturapotheke. Aus der Innenrinde, der Bastschicht brühen sie den Lapacho Tee.

Die Heilpflanze war schon den Wikingern gekannt; sie brachten diese nach Europa. Es soll –vielleicht ein Märchen oder der Menschentraum der Unsterblichkeit – sogar einen Zaren gegeben haben, der mit einer Tasse Lapacho Tees 130 Jahre alt geworden sein soll. Selbst Lusis Trencker (1892 – 1990) seines Zeichens Bergsteiger, Schauspieler, Schriftsteller und Regisseur hatte immer einen kleinen Vorrat an Lapacho Tee bei seinen Touren dabei.
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Freitag, 17. Januar 2014

Chinesisches Porzellan – hauchzart und elegant

Vielleicht hast Du dir bei einer Tasse herrlich duftenden Tees auch schon mal die Frage gestellt: Wo kommt eigentlich das Teegeschirr aus Porzellan her, das ich in den Händen halte?
Nein, ich meine nicht das von Ebay.

Ich meine das chinesisches Teeservice aus Porzellan hauchzart, üppig bemalt oder minimalistisch gehaltene Design der Tassen und Teller. Hält man solch eine Teetasse in den Händen, entführt sie einen in bunte Blumenhaine, Bambuswälder oder blau weiße Szenen. Porzellan ist keine Erfindung, sondern ein langwieriger Weg, der von der östlichen Han-Dynastie (100-200 n. Ch.) bis zur Tang-Dynastie (618-906 n. Ch.) entwickelt wurde. Es ist nicht genau zu benennen, wann das erste Porzellan hergestellt wurde.

Chinesisches Porzellan – Herstellung und Material

Kaolin hat eine blättchen- oder buchartige Struktur, sie kann relativ viel Wasser aufnehmen und verleiht der Werkmasse die notwendige Formbarkeit und Feuerfestigkeit. Petuntse und Quarz setzten die Formbarkeit herab und verhindern so einen größeren Volumenschwund beim Trocknen und Brennen.

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Freitag, 10. Januar 2014

Chinesischer Gruener Tee – betoerend leicht

„Wir trinken Tee, um den Lärm der Welt zu vergessen“. Das soll der chinesische Gelehrte Tien Yi-Heng gesagt haben. Dabei ist grüner Tee viel mehr als nur ein Getränk, er belebt, inspiriert und heilt. In China wird er zur Unterstützung der Meditation oder vor Kampfkunstübungen gereicht.
Hierzulande denken viele an Jasmintee, wenn es um Chinesischen Tee geht, da er gerne in Chinesischen Restaurants serviert wird. Doch genau genommen handelt es sich hierbei gar nicht um Tee, da er nicht aus der Teepflanze, sondern aus Blüten, hergestellt wird. Einem aufgeschlossenen Genießer bietet Tee in seiner großen Vielfalt eine facettenreiche Welt der Aromen.

Grüner Tee – Traditionelle chinesische Medizin

China ist die Wiege des Tees. Hier wurde die erste Teepflanze entdeckt und kultiviert. Tee war ein kostbares Gut und so galt er lange Zeit als Heilmittel. In der traditionellen chinesischen Medizin wird grüner Tee als vitalisierend und entgiftend beschrieben. Und, dass das regelmäßige Trinken Krankheiten vorbeugt und den Kreislauf stärkt.
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Freitag, 3. Januar 2014

Teekannen aus Gusseisen – Gute Pflege für ein langes Leben

Teekannen aus Gusseisen haben ihren Ursprung in Japan oder China. Sie sind in fast jedem Haushalt zu finden. Die Gusseisen Kannen finden ihre Hauptbestimmung im Warmhalten von Wasser, so wäre die bessere Bezeichnung für diese Eisenkannen Kanne „Wasserkessel“. Aufgrund des porösen Gusseisens, bleibt das Wasser sehr lange heiß. Ihre Verwendung findet sie als Warmwasserspeicher am Tisch, um das kleine Kännchen, in dem sich der offene Tee befindet, immer wieder nachzufüllen.

Der große Vorteil der Gusseisen Kannen ist nicht nur, dass das Wasser /Tee lange heiß bleibt, sondern er bittert nicht nach und schmeckt nicht fade. So ist sichergestellt, dass immer heißer Tee zur Verfügung steht. Mit einem Stövchen kombiniert, ist die Gusseiserne Teekanne ein Hingucker auf jedem Tisch.

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Schokolade und Gewürze–Scharf und Süß ist Genuss pur

Wie schon im ersten Teil von Schokolade und Gewürze, stellte ich einige Gewürze vor die mit Schokolade hervorragend kombiniert werden können. Und gleichzeitig steht man vor der Qual der Wahl, denn die Kombinationsmöglichkeiten sind fast unendlich.

Vollmilch und Bitterschokolade sind die beliebtesten Sorten, und mit ihnen verbinden wir oft einen süßen, fruchtigen oder leicht herben Schmelz. So ist es schön zu sehen, dass der Geschmackstrend sich in der letzen Zeit geändert hat. Es muss nicht immer Süß sein, auch pikant und scharf oder salzig kann zu einem wunderbaren Geschmackserlebnis werden. Die Gewürz-Schokoalde setzt sich immer mehr durch und wird zu etwas ganz Besonderem.

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